5 säule des islams


Die fünf Säulen des Islam sind die grundlegenden Praktiken und Überzeugungen, die jeder Muslim ausübt und glaubt. Diese Säulen bilden das Fundament des Islam und geben den Gläubigen eine klare Richtung für ihr Leben und ihre Spiritualität. In diesem Blogeintrag werden wir dir die fünf Säulen des Islam vorstellen und dir einen Einblick in ihre Bedeutung und Ausübung geben. Das Glaubensbekenntnis, auch Shahada genannt, ist die erste Säule des Islam. Es ist ein Bekenntnis zum Glauben, an den einen Gott und an den Propheten Mohammed als dessen Gesandten. Im Islam ist unerlässlich den Glauben zu bekennen und zu leben. Das Gebet, auch Salat genannt, ist die zweite Säule des Islam. Muslime beten fünf Mal am Tag und wenden sich dabei in Richtung Mekka und der Kaaba. Das Gebet ist eine wichtige spirituelle Praxis und hilft den Gläubigen, ihre Verbindung zum Schöpfer und ihre innere Ruhe zu stärken. Die vierte Säule des Islam ist Zakat, die Armensteuer. Muslime geben einen Teil ihres Vermögens an Bedürftige, um damit den Armen zu helfen und ihre Gemeinschaft zu unterstützen. 5 säule des islams

Die 5 Säulen des Islam: Ein Überblick

In der Stadt Mekka treffen sich jährlich, im Monat des islamischen Kalenders, bis zu 3 Millionen Muslime. Hier befindet sich die Kaaba , ein wichtiges Heiligtum der Muslime. Die Pilger kommen dorthin, um sie 7 Mal zu umrunden. Jeder, der körperlich und finanziell zu der Reise imstande ist, soll einmal in seinem Leben nach Mekka pilgern. Dabei tragen die Pilger einfache Kleidung, unabhängig von ihrem sozialen Status oder ihrem Geld. Denn in Mekka und vor Gott sollen alle gleich sein. Diesen Tempel hatten Abraham und sein Sohn Ismael auf den Befehl Gottes hin gebaut. Nur in Ausnahmefällen z. Dann können Muslime nur 3 Mal am Tag beten. Dazu zählen beispielsweise Schmuck, Bargeld, Tiere oder Landflächen. Das gilt für alle Muslime, die dazu finanziell in der Lage sind. So hat jeder Mensch eine Lebensgrundlage. Sie kann zudem für islamische Werbezwecke verwendet werden. Muslime glauben an einen Gott, Allah. Im Hinduismus gibt es dagegen mehrere Götter! Mehr über die verschiedenen Götter im Hinduismus erfährst du hier! Auf Studyflix bieten wir dir kostenlos hochwertige Bildung an.

Die erste Säule: Shahada - Die Glaubensbekenntnis Die erste Säule ist die Schahada türk. Sie ist die Grundlage für alle anderen religiösen Pflichten.
Die zweite Säule: Salat - Die Gebetsregeln Die 5 Säulen des Islam sind die wichtigsten Gebote für Muslime. Diese 5 Säulen dienen den Muslimen als wichtigste Gebote und Regeln.

Die erste Säule: Shahada - Die Glaubensbekenntnis

Die fünf Säulen des Islam sind die wichtigsten Regeln für gläubige Moslems und für viele selbstverständlich. Dazu gehört das öffentliche Glaubensbekenntnis, das tägliche rituelle Gebet, die soziale Spende, das Fasten während des Ramadan und die Wallfahrt nach Mekka. Das Glaubensbekenntnis lautet "Aschhadu an la ilaha illa-lah wa aschhadu anna muhammadan rasulu-lah". Das Bekenntnis soll mit Überzeugung aufgesagt werden, um das Zugehörigkeitsgefühl zum Islam deutlich zu machen. Das öffentliche Aussprechen der Formel bildet die erste Säule. Man nennt das Glaubensbekenntnis auch "shahada". Fünfmal sollte ein Moslem am Tag beten: in der Morgendämmerung vor Sonnenaufgang, nach dem Höchststand der Sonne, zwischen Mittag und Abend, zwischen Sonnenuntergang und Dämmerung sowie in der Dunkelheit vor der Morgendämmerung. Während des Sonnenaufgang und des Sonnenuntergangs darf nicht gebetet werden und auch nicht, wenn die Sonne gerade am höchsten Punkt steht. In Ausnahmefällen, zum Beispiel auf Reisen, dürfen je zwei Gebete zusammengelegt werden, sodass nur dreimal täglich gebetet werden muss.

Die zweite Säule: Salat - Die Gebetsregeln

Die Kaaba wurde vor tausenden von Jahren auf Gottes Anweisung von Abraham und seinem Sohn Ismael da errichtet, wo auch das erste Gebetshaus errichtet wurde. Dieses würfelförmige, quadratische Gotteshaus war in vorislamischer Zeit Ziel für Pilger vieler Stämme der arabischen Halbinsel. Das Fasten Die dritte Säule ist das rituelle Fasten, Saum türk. Im neunten Monat des islamischen Mondkalenders, dem Ramadan türk. Das rituelle Fasten ist eine gottesdienstliche Handlung, die den Menschen Gott näher bringt. Der Körper wird dem Geist unterworfen, womit Selbsterziehung als Geste der Dankbarkeit dargestellt wird. Fastende sollen lernen, mit jenen mitzufühlen, die hungrig oder durstig sind. Dabei zeigen sich die Muslime besonders gegenüber Bedürftigen solidarisch. Der Ramadan wird mit dem Ramadanfest arab. Zekat genannt. Muslime helfen anderen Menschen privat oder über Hilfsorganisationen. Die Wallfahrt nach Mekka hadsch Die fünfte Säule ist die Wallfahrt nach Mekka Hadsch. Die Pilgerfahrt in diese Stadt auf der arabischen Halbinsel stellt den Höhepunkt im Leben eines Muslims dar.