Ahorn wie groß
Der Berg-Ahorn Acer pseudoplatanus [1] ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Ahorne Acer in der Familie der Seifenbaumgewächse Sapindaceae. Um seine Zugehörigkeit zur Gattung der Ahorne zu betonen, ist in der Botanik die Bindestrichschreibweise üblich und nicht die ansonsten geläufige Schreibweise Bergahorn. Er ist in Europa weit verbreitet und sowohl als Parkbaum als auch forstwirtschaftlich eine wichtige Art seiner Gattung. Der Berg-Ahorn wächst als sommergrüner Baum , der Wuchshöhen von bis zu 30 Metern erreicht. Es handelt sich um einen Tiefwurzler. Die glatte Rinde an den Zweigen ist hell-braun-grau und es sind Lentizellen vorhanden. Die charakteristisch gefärbten Blatt knospen des Berg-Ahorns sind olivgrün. Die Seitenknospen stehen vom Zweig ab und sind kreuzgegenständig angeordnet. Die Knospenschuppen sind grünbraun bis schwarz berandet, zugespitzt, oft etwas gekielt und am Rand bewimpert. Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und -spreite gegliedert. Der Blattstiel enthält keinen Milchsaft.
Ahornbäume: Größenvergleich
Als Früchte bildet der Japanische Ahorn Spaltfrüchte mit zwei Nüsschen, die typischen Propellerfrüchte seiner Gattung; sie werden etwa zwei Zentimeter lang, mit rechtwinkelig oder gerade einander gegenüberstehenden Flügeln. Der Japanische Ahorn braucht einen nährstoffreichen, humosen und feuchten, gut durchlässigen Lehmboden mit Sonne oder Halbschatten. Im Frühjahr und Sommer, wenn die Bäume im vollen Saft stehen, sollte man den Japanischen Ahorn keinesfalls schneiden, da er sonst stark blutet. Man wartet besser bis zum späten Herbst oder einsetzenden Winter. Mit dem Entfernen sich überkreuzender Äste hält man die Krone in Form. Eine Vermehrung mit Samen ist ohne weiteres möglich, aber recht langwierig. In der Regel wird man daher auf junge Exemplare aus Baumschule oder Gartenfachhandel zurückgreifen. Viele der beliebten Zuchtsorten sind auf eine wüchsige Unterlage gepfropft. Mit seiner imposanten roten Herbstfärbung und eher kleinbleibenden Wuchs ist der Japanische Ahorn ein beliebter Solitär für den Garten. Mit seinen saftigen Blättern lockt der Japanische Ahorn leider auch Blattläuse, Schildläuse und Milben an.
| Wie groß werden Ahornbäume? | Herbstfärbung: Orange, scharlach- karminrot und purpurroten Farbtönen. Holzteile des Baumeswurden als Schutzsymbol an. |
| Maximale Höhe von Ahornarten | Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen. |
| Ahornwachstum: Einflussfaktoren | Seite drucken. Youtube-Kanal des StMELF. |
Wie groß werden Ahornbäume?
Herbstfärbung: Orange, scharlach-, karminrot und purpurroten Farbtönen. Holzteile des Baumes , wurden als Schutzsymbol an. An Standorten mit einer bestimmten chemischen Reaktion, zeigen die Blattunterseiten eine dunkelviolette Farbe. Er lässt sich gut akklimatisieren, jedoch wächst er sehr langsam, nicht mehr als 5 cm Jahreszuwachs. Herkunft: Nordjapan, Ostasien, Himalaya, Burma, Mandschurei, Korea. Benannt nach dem Französischen Pater Jean Pierre Armand David auch Taubenbaum - Davidia. Herkunft: China, Mandschurei, Japan, bevorzugt sonnige Standorte wächst aber auch im Schatten. Herbstfärbung: Leuchtend Rot, kann aber auch nur gelb sein bei zu schattigen Standorten. Ich führe ihn als eigene Art, da die Blüten vielzähliger als bei Acer davidii sind und das Holz nicht so violett ist. Er kommt auch in anderen Gebieten als Acer davidii vor. Herkunft: Griechenland, Bergwälder Italiens, Balkan, Vorderasien. Washington, Kalifornien. Sehr wüchsig. Steht dieser Ahorn sehr sonnig, entwickelt er schon fast dornenartige Blattansätze. Herbstfärbung: Blätter fallen meistens grün ab, nur bei günstigen Wetterverhältnissen gelb.
Maximale Höhe von Ahornarten
Die Endknospe ist eiförmig und kann bis zu 10 mm lang werden. Die Seitenknospen sind kleiner, eng anliegend und etwas spitz. Die Blüten des Spitz-Ahorns erscheinen bereits ab März vor dem Laubaustrieb und die gelben Doldentrauben sind eine frühe, gute Bienenweide. Im September entwickeln sich die Früchte mit Fruchtflügeln Flughäutchen , die beim Spitz-Ahorn stumpfwinklig zueinander angeordnet sind. Mit einer propellerartigen Flugbewegung können die Früchte weit durch den Wind verbreitet werden. Die langstieligen Blätter des Gehölzes sind gegenständig, 5—lappig und treiben im Mai aus. Die Lappen sind scharf zugespitzt und glänzend grün. Die Blätter werden mit ca. Wie die Blattstiele des Feld-Ahorns enthalten die des Spitz-Ahorns ebenfalls einen milchigen Saft. Die handförmig gelappten Blätter ähneln denen der Platane, wovon sich sein botanischer Name Acer platanoides ableiten lässt. Im Waldbau wird der Spitz-Ahorn als Halbschattenbaumart vielseitig verwendet und das gut zersetzbare Laubstreu fördert die biologische Aktivität des Bodens.