Ab wann impfen hausärzte nrw
Stand: Von: Katharina Bellgardt. Kommentare Drucken Teilen. Impfen in NRW soll noch in diesem Monat schneller werden. Durch die Corona-Impfung vom Hausarzt ist dann auch ein Termin im Impfzentrum unnötig. Update vom März, Ziel sei frühestmöglich, jedoch spätestens in der Woche vom April damit zu starten, beschlossen die Minister nach Beratungen am Mittwoch. Um dem Wunsch der Länder entsprechen zu können, ihre Impfzentren wie bisher auszulasten, könnten die Praxen wohl erst Mitte April starten. Die Empfehlung der Fachminister soll nun Basis für Entscheidungen von Kanzlerin Angela Merkel CDU und den Ministerpräsidenten der Länder sein, wie Regierungssprecher Steffen Seibert angekündigt hatte. März geschehen. Die Gesundheitsminister hatten die Einbeziehung der Praxen zunächst für Anfang April angedacht. Und es gibt mehr davon. In NRW soll deswegen bald das Impf-Tempo ordentlich anziehen - dabei spielen die Hausärzte eine entscheidende Rolle. News zum Coronavirus. Bereits bei der Identifikation der Impf-Berechtigten setzt das Land Nordrhein-Westfalen auf die Arztpraxen.
Hausärzte in NRW: Ab wann beginnen sie mit Impfungen?
Sie werden ab Anfang April jeweils nach Jahrgängen eingeladen. Das Land nimmt zudem weitere Gruppen in den Fokus. Pflegebedürftige der Pflegestufen 4 und 5, die zu Hause gepflegt werden, sollen jetzt ein Angebot erhalten. Sie werden entweder über die Hausärzte oder die mobilen Teams der Impfzentren geimpft. Jeder aus dieser Gruppe könne zwei weitere Personen benennen, die gleichzeitig mitgeimpft werden, berichtete Laumann. Dasselbe gelte ab Ende März für schwangere Frauen. Sie könnten zwar nicht selbst geimpft werden, jedoch jeweils zwei ihrer Kontaktpersonen. Angesichts der hohen Impfquoten bei Bewohnern und Personal müssten dort wieder mehr Normalität und soziale Teilhabe möglich werden. Angebote wie Singen und Spielen werden in den Heimen deshalb wieder erlaubt, es dürfen wieder mehr Besucher kommen. Die strenge Maskenpflicht wird aufgehoben. Die Bewohner werden nicht mehr getestet, die Tests der Beschäftigten und der Besucher aber beibehalten. Ein Beispiel seien Apotheken, die in kleinen Orten ein Testzelt aufstellen.
| Impfempfehlungen für Hausärzte in NRW ab wann? | Stand: Von: Katharina Bellgardt. |
| Ab wann Impfen Hausärzte in NRW starten sollten | Was in Impfzentren nicht verbraucht wird, soll in die Praxen gehen, kündigt Landesgesundheitsminister Laumann an. Will schon Impfstoff in die Praxen geben, bevor die Belieferung durch den Bund beginnt: NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann CDU. |
Impfempfehlungen für Hausärzte in NRW ab wann?
Kreis der Impfberechtigten erweitert sich allein um In Nordrhein-Westfalen können sich bald niedergelassene Ärzte und Zahnärzte sowie das Praxispersonal gegen das Coronavirus impfen lassen. Auch andere Menschen, die laut der Impfverordnung zur Priorisierungsgruppe 2 gehören, sollen sukzessive von den Kommunen ein Impfangebot erhalten: Heilmittelerbringer und Hebammen, Menschen, die im Öffentlichen Gesundheitsdienst beschäftigt sind, das Personal von Blut- und Plasmaspendediensten sowie das Personal in SARS-CoVImpf- und Testzentren. Es bleibe die Strategie, insbesondere infektionsgefährdete und verletzliche Gruppen zu impfen. Ab dem 8. März stehen die Impfungen weiteren Gruppen offen, darunter Betreuerinnen und Betreuer aus Kitas und Kindertagespflegepersonen, das Lehrpersonal an Grund-, Förder- und Sonderschulen sowie Polizisten mit direktem Kontakt zu Bürgern. Nach Schätzung des Landesgesundheitsministeriums erweitert sich der Kreis der Impfberechtigten insgesamt um mehr als Ab Ende März sollen Personen mit einer Vorerkrankung im Sinne der Coronavirus-Impfverordnung ein Impfangebot erhalten.
Ab wann Impfen Hausärzte in NRW starten sollten
Für Menschen, für die eine Corona-Impfung von der STIKO empfohlen wird, übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten. Darüber hinaus haben Sie einen Anspruch auf Kostenübernahme, wenn Ihr Arzt oder Ihre Ärztin die Impfung medizinisch für notwendig hält. Bei privat Krankenversicherten übernehmen private Krankenversicherungen in der Regel die von der STIKO empfohlenen Schutzimpfungen und somit auch die Corona-Impfung. Sind Sie unsicher, ob Ihr Versicherungsschutz auch die Corona-Impfung umfasst, kontaktieren Sie am Besten Ihr Versicherungsübernehmen. Leichte Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, leichtes Fieber, Müdigkeit und eine schmerzende Schwellung an der Einstichstelle sind bei Impfungen nichts Ungewöhnliches. Meist ist das sogar ein gutes Zeichen: Das Immunsystem reagiert auf den Impfstoff. Wenn die Symptome aber stärker werden und nicht schnell wieder abklingen, wenden Sie sich an Ihre zu einer Ärztin oder Ihren Arzt. In sehr seltenen Fällen ist es zu allergischen Reaktionen gekommen. Auch das ist für Impfstoffe nicht ungewöhnlich.