Abwehrmechanismen kinder
Abwehrmechanismen sind normale, unbewusste Mittel zur Lösung innerer Konflikte zwischen dem subjektiven Moralempfinden einer Person und ihren Gedanken, Gefühlen oder Handlungen. Diese Abwehrmechanismen können in Stresssituationen oder als Bestandteil von Persönlichkeitsstörungen auftreten. Die Mechanismen können zwar eine schnelle, kurzfristige Linderung unangenehmer Gefühle Angst, Scham, Schuldgefühle bewirken, sie können aber auch langfristige Folgen haben Behinderung der Krankheitseinsicht, mangelnde Compliance. Reife Abwehrmechanismen sind ausgefeilter und erfordern mehr Erfahrung und Kenntnisse über das eigene Selbst. Reife Abwehrmechanismen helfen, sich der Realität auf eine sinnvollere und sozial adäquate Weise zu nähern. Du erhältst wie Tausende Studierende vor Dir Zugang zu den umfassenden Materialien und Services von Lecturio. Informationen über günstige Angebote. Zugang zu allen Artikeln. Hunderte kostenlose Videos. Lecturio-App für iOs und Android. Du bist bereits registriert? Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award ausgezeichnet.
Abwehrmechanismen bei Kindern: Grundlagen und Beispiele
Mit Trieb ist in diesem Zusammenhang eine innere Strebung, ein Drang gemeint, der sich in einer körperlichen Spannung zeigt und immer auch psychische Wirkungen in Form von Vorstellungen und Affekten hat "Triebrepräsentanzen". Ein innerer Reiz erzeugt dabei einen unangenehm empfundenen Spannungszustand z. Hungergefühl , der mit dem Wunsch nach Triebbefriedigung z. Triebziel: Sättigung einhergeht. Triebe dienen der Art- und Selbsterhaltung Bsp. Triebe werden von dem Streben beherrscht, Lust zu gewinnen und Unlust zu vermeiden. Dabei werden Triebwünsche vom Über-Ich abgewehrt. Das Über-Ich steht für die innere moralische Instanz, für Regeln, Gebote und Verbote, die wir uns selbst auferlegen. Um einer Strafe des Über-Ichs zu entgehen bzw. Schuldgefühle zu vermeiden werden die Triebwünsche bekämpft. Hiermit ist ein der menschlichen Psyche grundlegend innewohnendes Misstrauen gegenüber den Triebansprüchen gemeint. Dabei geht es nicht um die qualitative Komponente, sondern um Schutz vor einem "Zuviel", vor einer möglichen Überflutung durch Triebwünsche.
| Wie Kinder ihre Emotionen verarbeiten: Die Rolle der Abwehr | Die Abwehr setzt ein, wenn ein Reiz das innere Spannungsniveau im psych. Apparatdas möglichst niedrig bzw. |
| Abwehrmechanismen im Kindesalter: Entwicklung und Auswirkungen | Abwehrmechanismen sind normale, unbewusste Mittel zur Lösung innerer Konflikte zwischen dem subjektiven Moralempfinden einer Person und ihren Gedanken, Gefühlen oder Handlungen. Diese Abwehrmechanismen können in Stresssituationen oder als Bestandteil von Persönlichkeitsstörungen auftreten. |
Wie Kinder ihre Emotionen verarbeiten: Die Rolle der Abwehr
Abwehrmechanismus ist ein Begriff aus der Psychoanalyse , der auch Eingang in die Psychologie gefunden hat. Er bezeichnet psychische Vorgänge, die dazu dienen, innerseelische oder zwischenmenschliche Konflikte auf eine Weise zu regulieren, die der seelischen Verfassung einer Person Entlastung verschafft. Dies geschieht meist unbewusst. Welche Abwehrmechanismen bei einem Menschen vorherrschen, hängt vom Reifegrad der Persönlichkeit ab. Welcher der verschiedenen Abwehrmechanismen im konkreten Fall zum Einsatz kommt, bestimmt sich darüber hinaus durch die Art des gerade wirksamen Konfliktes und die Art einer eventuell vorliegenden Erkrankung. In der Theoriesprache der freudschen Psychoanalyse bezeichnet der Begriff weitgehend unbewusst ablaufende Reaktionen, die das Ich zur Abwehr unerwünschter Triebimpulse des Es oder unangenehmer Affekte entwickelt. Die Abwehr gehört im psychoanalytischen Modell zu den Ich-Funktionen. Verdrängung und unreifere z. Spaltung unterteilt und sind die Voraussetzung zur Bewältigung unbewusster psychischer Konflikte und damit Grundlage der Fähigkeit zur Selbststeuerung.
Abwehrmechanismen im Kindesalter: Entwicklung und Auswirkungen
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