Alan turing kann eine maschine denken


To learn more, view our Privacy Policy. To browse Academia. An universal Turing-Maschine has several interesting properties: It is a deterministic, b programmable, c self-changing, d very extensible and e it can be build as a mechanical aparatus. Is that enough to develop intelligent behavior? To properly understand this question, this masterthesis 1 reconstructs the developement of the concept of the Turing-Machine against the background of the history of mathematics and its philosophical implications and 2 follows Alan M. Turings thoughts about the de-limitation of actual versions of Turing-Machines. It is explored which limits of his machines Turing did see and if any of these limits are supposed to be neccesary in the sense of: not historically contingent. As a result the starting question can be rephrased: "Is there something that we should attribute to a human beeing, but that we cannot attribute to a Turing-Machine? An introduction sums up the discourse about the relevance of the Turing-Test for the history of philosophy, especially in Germany. alan turing kann eine maschine denken

Alan Turing und künstliche Intelligenz: Kann eine Maschine denken?

So ist etwa aus systemtheoretischer Perspektive keineswegs selbstverständlich, obgleich die eingangs gestellte Frage dies nahelegt, welche Instanz im Unterschied zum fraglichen maschinellen Denken fraglos Denken erlaubt. Die scheinbar auf der Hand liegende Antwort, dass es sicherlich Menschen im Unterschied zu Maschinen sind, ist bei näherer Betrachtung keineswegs evident. Arme und Beine etwa gehören zweifellos zum Menschen, doch kommt diesen zumal amputierbaren Teilen "des Menschen" kaum eine wichtige Funktion beim Denkens zu. Weitere Überlegungen führen meist dazu, die Denkfähigkeit "des Menschen" im Gehirn zu verorten. Ist es aber fraglos das Gehirn, mittlerweile auch in Verbindung mit anderen Körperregionen, etwa dem Darm , welches denken kann? Dies eben im Unterschied zur fraglichen Denkfähigkeit eines "Computer-Gehirns"? Schon diese schlichten Überlegungen zeigen, dass die Beantwortung der Frage, ob Maschinen denken können, eine differenzierte Betrachtung der fraglos Geltung beanspruchenden Prämisse dieser Frage erfordert.

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Kritik und Fortschritt: Die Debatte um Turing's These zur Denkleistung von Maschinen Alan Turing beantwortete diese Frage nicht unmittelbar, sondern indirekt über das mittlerweile praktisch durchführbare Gedankenexperiment eines "imitation game". Seine Antwort lautete, es könne zumindest nicht ausgeschlossen werden, dass Maschinen Computer denken können, wenn sie Kommunikation, etwa als Wechselspiel von Fragen und Antworten, derart gut imitieren, dass durch Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht entschieden werden kann, ob fragliche Kommunikation maschinell oder durch eine menschliche Person erfolgt.

Die Turing-Maschine: Ein revolutionärer Ansatz zur Simulation von Denkprozessen

Informationen zu Bestellung , Vertragsschluss , Zahlung , Widerruf. Abiturthemen Klassensatzbestellung Händler Autoren. Turing, Alan M. E-Book im EPUB-Format. In den Warenkorb. Blick ins Buch. Alan M. Turing war der Erste, der die Frage stellte, ob Maschinen denken können. Seine bahnbrechende Arbeit sollte jeder kennen, der an der Philosophie des Geistes und der Kognition, Psychologie oder allgemein an den Entwicklungen Künstlicher Intelligenz KI interessiert ist. Das für diese Neuauflage überarbeitete Nachwort diskutiert die Rolle moderner Chatbots. Die Reihe »Great Papers Philosophie« bietet bahnbrechende Aufsätze der Philosophie: - Eine zeichengenaue, zitierfähige Wiedergabe des Textes links das fremdsprachige Original, rechts eine neue Übersetzung. Welche Veränderung bewirkte der Aufsatz? Wie denkt man heute darüber? E-Book mit Seitenzählung der gedruckten UB-Ausgabe sowie mit Originalpaginierung. Nach oben. Zu dieser Ausgabe Anmerkungen Literaturhinweise Nachwort 1 Wer war Turing? Turing Nach dem Studium der Mathematik am King's College in Cambridge von bis veröffentlicht Turing im Alter von 24 Jahren mit dem Aufsatz On Computable Numbers with an Application to the Entscheidungsproblem die Grundlage für den modernen Computer.

Kritik und Fortschritt: Die Debatte um Turing's These zur Denkleistung von Maschinen

Die Maschine ist erfolgreich und besteht den Test, wenn es in Bezug auf die Häufigkeit richtiger Annahmen von C keinen messbaren Unterschied zu Situationen gibt, in denen die Position A von einem Menschen übernommen wird. Der Computer soll somit nicht nur eine menschliche Kommunikation täuschend echt nachahmen. Er soll vielmehr den Mediator erfolgreich darüber täuschen können, wer in diesem Spiel der Mann und wer die Frau ist. Damit sind die Begriffe "Intelligenz" und "Denken" für Turing umfassend: Die Maschine muss nicht nur Wissen über die Welt, über soziale Rollen und menschliche Erwartungshaltungen und Motivationen besitzen. Sie muss darüber hinaus die Perspektive des Gegenübers einnehmen können und damit rechnen, dass dieser nicht einfach getäuscht werden kann, sondern muss mit Lügen zweiter Ordnung operieren können. Damit ist das Denken von Turing in die Nähe zum menschlichen Bewusstsein Theory of Mind gerückt und weniger in den Bereich von Wissen, Rechnen oder Urteilen. Eine Maschine wäre für Turing somit intelligent und denkend, wenn sie Menschen in umfassender Hinsicht täuschen kann.